Übersee

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Unsere bisherigen Aufträge

  • Tagebuch eines deutschen Sergeanten von der Niederschlagung des Boxeraufstands in China 1900 (die „Hunnenrede“ Kaiser Wilhelms II.!)
  • Dokumente Tsingtau 1908
  • Lebenslauf eines Teilnehmers  der Expedition zur Niederschlagung des Herero-Aufstands in Deutsch-Südwestafrika.
  • Briefe einer 28-jährigen Deutschen an ihren Verlobten, Kolonialoffizier in Kamerun (1913)
  • 500 Kolonial-Postkarten für eine Ausstellung
  • Salpeterhandel mit Chile vor dem ersten Weltkrieg.
  • Urkunden, betreffend die Vorfahren eines deutschstämmigen Peruaners.
  • Familienchronik 1908 - 1924 einer Auswanderin nach Kanada (hervorragender Eindruck der damaligen Lebensverhältnisse in der Provinz Saskatchewan. In der Nähe ein Ort Veregin, benannt nach dem Anführer der russischen Sekte der Duchoborzen. Da sie im Zarenreich großen Verfolgungen ausgesetzt waren, ist ein großer Teil von ihnen nach Kanada und Ostsibirien ausgewandert).
  • Auswanderung einer Bremerin nach Mexiko 1922/23 (Untergang des HAPAG-Dampfers Hammonia im Atlantik, Ankunft in Mexiko, Heirat, erstes Kind, Revolutionswirren).
  • „Ihr Lieben Daheim” Briefe 1923 - 1928  eines deutschen Auswanderers aus Nordschleswig in die USA.
  • Tagebücher des Indien-Missionars Friedrich Ziegler (im Auftrag eines Nachkommen vor einer Indienreise).
  • Geschichte der Hermannsburger Mission in Indien von 1864 - 1918 von Hartwig Harms, Missionar Hermannsburg 1935.
  • Tagebuch über Einsatz beim Boxeraufstand in China mit An- und Abreise per Schiff, Kritik an der preußischen Militärführung in der Napoleonzeit.
  • Reisebericht des Herrn F.W.K. Müller vom Ethnologischen Museum Berlin nach Peking im Jahre 1901. Herr Müller war Orientalist und sprach chinesisch, so dass sein Reisebericht gute kunsthistorische Betrachtungen enthält.
  • 12-seitiger Brief des Kaufmanns Adolf Lüderitz aus dem Jahre 1884 an die deutsche Reichsregierung über den Erwerb von Deutsch-Südwest-Afrika (heute Namibia).
  • Tagebuch des Oberst Paul Kuhlo, geschrieben  in japanischer Gefangenschaft von 1915 bis zur Entlassung 1920. (16314)
  • Tagebuch-Auszüge und Briefe des Pfarrers Walter Burkhard, der 1922 bis 1932 Leiter der Missionsstation der Herrnhuter Brüdergemeinde in Paramaribo war und dort in dieser Zeit mehrere Reisen unternahm. (17083)
  • Briefe eines Marine-Soldaten an seine Schwester, in denen er davon berichtet, dass mit der SMS Moltke, auf der er diente, das deutsche Team des ersten internationalen Polarjahres 1882 samt Ausrüstung nach Süd-Georgien gebracht wurde. (17373)
  • Übertragung der in Sütterlin geschriebenen Reiseberichte von Otto Dempwolff durch Deutsch-Südwestafrika (5. Nov. 1898 bis 24. Dez. 1898). Er beschreibt darin sehr anschaulich die Lebensumstände der besuchten Missionsorte. (18422)
  • Drei Tagebücher (1914 – 1919) eines Leutnants (Kompanieoffizier im III. Seebataillon): Belagerung von Tsingtau, dann Kriegsgefangenschaft in Japan. (21059)